
Nach jahrelanger Praxis und Forschung an namhaften Einrichtungen wie dem Max Planck Institut für experimentelle Medizin und bei Hoffmann-La Roche, gründete Dr. Bernd Löffler 2005 das Institut für Präventive & Ästhetische Medizin und später das Institut für Mitochondriale Medizin.
Hier forscht er mit seinem Team, wie die Alterungsprozesse der Patienten auf Basis modernster medizinischer Erkenntnisse entschleunigt werden können – zum Beispiel unter Anwendung der Mitochondrialmedizin, die sich mit dem Energie- und Stoffwechselprozeß der Zellen befaßt, also auch der Hautzellenalterung.
Referenzen
Entwicklung von Medikamenten
Wesentlich beteiligt an der Entwicklung von 2 Medikamenten:
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Tracleer (Bosentan) für PAH (arterieller Lungenhochdruck)
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SPP301 für diabetische Nephropathy (ab Dezember 2006 ein Fast Track Status zuerkannt)
Publikationen
77 Publikationen, 50 internationale Patente, mehr als 200 Vorträge und Kongressbeiträge
Gutachter Tätigkeit
DFG, ÖFG, Hypertension, FEBS
Mitgliedschaften
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Gesellschaft Deutscher Chemiker
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Deutsche Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie
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Forum Orthomolekulare Medizin
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Deutsche Gesellschaft für präventive Medizin
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German Society for AntiAging Medizin
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American Association for AntiAging Medizin
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American Heart Association, American Diabetes Association
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ciety for Anti-Ageing Medicine
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American Association for Anti-Ageing Medicine
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American Heart Association
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American Diabetes Association
Referenzen
Beruflicher Werdegang
1975 – 1985
Studium der Humanmedizin, Biologie, Chemie und Physik an der Georg-August-Universität Göttingen
1981
Diplom in Biologie, Schwerpunkt Biochemie mit Summa cum Laude
1986
Promotion in Medizin mit Summa cum Laude
1978 – 1980
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pflanzen Biochemie der Universität Göttingen Stellvertretender Leiter PD Dr. Harnischfeger
1980 – 1984
Wissenschaftlicher Assistent am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Arbeitsgruppe Prof. Dr. H. Kunze, Abteilung Prof. Dr. W. Vogt
1985 – 1989
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Arbeitsgruppe Prof. Dr. H. Kunze, Abteilung Prof. Dr. W. Vogt
1988
Gastprofessur an der University of Edmonton, Canada, Arbeitsgruppe Prof. Dr. D.N. Brindley
1989 – 2005
Präklinische Forschung F. Hoffmann-La Roche (Basel) seit 2002 in der Funktion eines Vizedirektors
2003 – 2004
Ausbildung in Männermedizin bei HOMMAGE
Seit 2004
Fortlaufend Weiterbildung in Orthomolekular und Präventiv Medizin
April 2005
Gründung der Löffler Consulting in Zug (Schweiz), wissenschaftliche Beratung von forschenden pharmazeutischen Unternehmen (z.B. F.Hoffmann-La Roche, Santhera, Biovitrum, )
Mai 2005
Gründung der IPAM (Institut for Prevention and Antiaging Medicine) Entwicklung medizinischer Produkte, Vorträge, präventivmedizinische Aufklärung
Dezember 2006
Berufung in das Scientific Advisory Board von Santhera Pharmaceuticals AG
Februar 2007
Private Praxis für Präventivmedizin (vormals Platz vor dem Neuen Tor 5, 10115 Berlin, Vergrößerung der Praxisräume ab 01.02.2007 in der Knesebeckstrasse 68/69, 10623 Berlin)
Seit Dez. 2006
Mitglied des Scientific Advisory Board der Santhera Pharmaceuticals
Forschungsschwerpunkte: Testosteron Biosynthese Regulation, lysosomaler Phospolipid Metabolismus, Renin-Angiotensin-System, Endothelin System, Dipeptidyl Peptidase IV
1989 – 2000
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, SAH (Subarachnoidal Hemorrhage)
2000 – 2005
Stoffwechselerkrankungen (Schwerpunkt: Diabetes Typ II, Metabolisches Syndrom)
Dr. Löffler’s Antworten zu den häufigsten Fragen
Zur Anwendung von ageLine
Kann ich ageLine® Produkte auch einzeln verwenden?
Die ageLine® Produkte sind zwar als ein perfekt aufeinander abgestimmtes System konzipiert, aber auch jedes einzelne Präparat kann unabhängig von den anderen ageLine Produkten verwendet werden, pflegt mit der jeweiligen Formel effektiv und wirkt den Alterungsanzeichen entgegen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie natürlich bei Anwendung mehrerer Präparate oder des gesamten Systems.
Kann ich die Produkte auch mit anderen Pflegeprodukten kombinieren?
Wir haben ageLine® als eine essentielle Pflegeserie für die Grundbedürfnisse der Haut entwickelt – unabhängig von Alter, Gesundheitszustand oder Geschlecht. Als Phasenkosmetik ist ageLine (auch einzelne Produkte von ageLine) gut kombinierbar mit anderen Pflegeprodukten (zum Beispiel für spezielle Hautbedürfnisse) und dekorativer Kosmetik. – Sie können also zum Beispiel einen Cleanser einer anderen Serie verwenden und ein Serum oder die Creme von ageLine.
Warum gibt es so wenige ageLine® Produkte, andere Pflegeserien bieten meist ein Vielfaches an Produkten an?
Bei anderen Pflegeserien muss man sich oft entscheiden, welche der vielen Produkte speziell zu einem passen und die eigenen Bedürfnisse erfüllen. Meist ist dies sehr unüberschaubar – und aus unserer Sicht auch gar nicht nötig. Im Gegensatz dazu ist ageLine ein essentielles Pflegesystem mit 4 wesentlichen Pflegeformeln, die die Grundbedürfnisse der Haut bedienen und höchst effektiv Alterungsanzeichen bekämpfen – unabhängig von Alter, Hauttyp, Gesundheitszustand oder Geschlecht. Durch die angewandten Partikeltechnologien werden alle ageLine® Formeln schnell von der Haut aufgenommen, so dass Sie bei Bedarf weitere Pflegeprodukte und/oder dekorative Kosmetik anwenden können.
Kann ich anstelle des Augenserums im Bereich der Augenpartie nicht einfach das Face Serum und / oder die Creme anwenden?
Für den Augenbereich sollten Sie immer ein speziell dafür entwickeltes Produkt nutzen (z.B. unser höchst effektives ageLine eye Lifting Serum), das auf die speziellen Bedürfnisse der Augenpartie ausgerichtet ist, mit einer Formel, beid er die Inhaltsstoffe nicht ‚wandern‘ also nicht in das Auge gelangen und die den besonderen Herausforderungen (Augenränder, Tränensäcke etc.) zielgerichtet entgegenwirkt.
Zu den Produkten von ageLine
Ist die angewandte Nanotechnologie sicher?
Selbstverständlich haben wir bei ageLine® ausschliesslich Inhaltsstoffe und Technologien kombiniert, die als absolut sicher gelten und allen Richtlinien der Kosmetikindustrie entsprechen. Die angewandten Partikeltechnologien bei ageLine sind in der Medizin bereits seit Jahren bewährt und bewegen sich im Bereich der sicheren Mikro- und Nanopartikelgrössen, bei dem die Partikel nicht streuen können – d.g. sie gelangen in die tieferen Hautschichten aber nicht weiter. Damit ist ageLine eine effektive und sichere Alternative zu Injektionsbehandlungen – ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen.
Was macht die ageLine® Produkte so hochwertig?